Sanova SFI Health

Essenzielle Fettsäuren

Unsere einzigartige Kombination hat ein wissenschaftlich untersuchtes Verhältnis von EPA:DHA:GLA (9:3:1)

Essenzielle Fettsäuren im bewährten Verhältnis 9:3:1

Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren spielen eine wichtige Rolle bei der Entwicklung des Gehirns.1,2,3 Nahrungsfette gehören zu unserer täglichen Ernährung. Sie gehören zu einer größeren Gruppe von Verbindungen, die als Lipide bezeichnet werden. Lipide helfen beim Aufbau unserer Zellmembranen und sind unverzichtbar für unser zentrales Nervensystem – sie machen etwa 50–60 % des Gewichts unseres Gehirns aus!4 35% dieser Gehirnlipide bestehen wiederum aus mehrfach ungesättigten Fettsäuren (poly unsaturated fatty acids, PUFAs), zu denen auch Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren zählen. PUFAs sind wichtig für die Entwicklung und Funktion des Gehirns. Essenzielle Fettsäuren (essential fatty acids, EFAs) sind PUFAs, die vom Körper nicht hergestellt oder gespeichert werden können und die über die Nahrung oder Nahrungsergänzungsmittel zugeführt werden müssen.5,6
 
Heute ist die typische Ernährung in vielen Ländern im Hinblick auf die Zufuhr von EFAs teilweise unzureichend. Equazen® bietet eine ausgewogene Ergänzung von Omega-3- (Eicosapentaensäure [EPA], Docosahexaensäure [DHA]) und Omega-6-Fettsäuren (Gamma-Linolensäure [GLA]) für Menschen, die die Menge der Fettsäuren in ihrer Ernährung erhöhen möchten. Equazen® beinhaltet die essenziellen Fettsäuren EPA:DHA:GLA im Verhältnis von 9:3:1. Diese Kombination von Omega-3- zu Omega-6-Fettsäuren ist wissenschaftlich untersucht und hat sich bewährt.
 
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Erfahren Sie mehr über die einzigartige Kombination von Omega-3- zu Omega-6-Fettsäuren, die von uns verwendet wird und welche Rolle sie für den Körper spielt.
 

Warum sind essenzielle Fettsäuren wichtig für das Gehirn?

Ungefähr 35 % der Lipide unseres Gehirns bestehen aus mehrfach ungesättigten Fettsäuren (PUFAs). Die Hirnzellmembranen, die äußeren Schichten der Zelle, sind reich an Fettsäuren, was Studien zufolge dazu beitragen kann, zu regulieren, was in die Zelle hinein und aus ihr heraus gelangen kann.6
 
PUFAs sind essenzielle Fettsäuren, die für die Erhaltung der Gesundheit unerlässlich sind. Von diesen essenziellen Fettsäuren gibt es zwei Arten, die Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren, die vom Körper nicht selbst hergestellt werden können. Um sicherzustellen, dass Sie genug davon zu sich nehmen, müssen Sie diese über die Nahrung oder durch Nahrungsergänzungsmittel zu sich nehmen.
 
Warum sind essenzielle Fettsäuren wichtig für das Gehirn?

EFAs in der Geschichte

Die Rolle der EFAs, zu denen auch Omega-3-Fettsäuren gehören, gewinnt als Forschungsgebiet weiter an Bedeutung.6 Die Omega-3-Fettsäure DHA hat einen wesentlichen Einfluss auf die normale Gehirnfunktion und daher Konzentration.7 Da Ihr Körper nicht in der Lage ist, einige Arten von Omega-3-Fettsäuren selbst zu erzeugen, ist es wichtig, diese über die Nahrung aufzunehmen.

EFAs in der Geschichte

Die einzigartige von Equazen® verwendete Kombination:
EPA:DHA:GLA = 9:3:1

Zwei Arten von EFAs, auf die man sich konzentrieren sollte, sind Linolsäure (Omega-6) und Alpha-Linolensäure (Omega-3). Diese beiden EFAs können vom menschlichen Körper nicht produziert werden. In ihrer verzehrbaren Form haben diese beiden Fettsäuren eigentlich keine Wirkung; wenn sie jedoch vom Körper verstoffwechselt werden, bilden sie andere essenzielle Fettsäuren, die Ihr Körper dann verwenden kann, wie EPA (Omega-3), DHA (Omega-3) und GLA (Omega-6). DHA trägt zur Erhaltung einer normalen Gehirnfunktion bei und kann somit die Konzentration unterstützen.7

Unsere einzigartige Kombination hat ein wissenschaftlich untersuchtes Verhältnis der essenziellen Fettsäuren EPA:DHA:GLA von 9:3:1. Die Equazen® Rezepturen liefern DHA, das die normale Gehirnfunktion unterstützt.7

Die einzigartige von Equazen&reg; verwendete Kombination: <br />EPA:DHA:GLA = 9:3:1

So funktioniert Equazen®

Im Laufe der Jahre hat sich unsere Ernährung verändert. Dadurch wandelte sich auch die Art der Lebensmittel, die wir zu uns nehmen. So ist etwa die Menge an Omega-3-Fettsäure-reichen Lebensmitteln, die wir als „gesündere“ Lebensmittel einstufen, wie Fisch und pflanzliche Omega-3-Quellen, zurückgegangen. Da diese gesünderen Lebensmittel mehr und mehr durch Lebensmittel ersetzt werden, die weiterverarbeitet werden und bequemer sind, nimmt ihr Nährwert tendenziell ab, ebenso wie die Wahrscheinlichkeit, dass sie ausreichende Mengen an Omega-3-Fettsäuren enthalten.

Equazen® mit dem besonderen Verhältnis EPA:DHA:GLA = 9:3:1 bietet eine ausgewogene Ergänzung von Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren für Menschen, die die Menge der essenziellen Fettsäuren in ihrer Ernährung erhöhen möchten.
 

So funktioniert Equazen&reg;

Essenzielle Fettsäuren: mit Equazen® im richtigen Verhältnis

Wissenschaftlich bestätigtes Verhältnis von Fettsäuren (9:3:1)

Spezifische Rezeptur zur Unterstützung einer ausgewogenen Zufuhr von Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren.

Gleichbleibende Qualität

Durch unsere strengen Prozesse, Qualitätskontrollen und umfassenden Tests stellen wir sicher, dass unser wissenschaftlich bestätigtes Verhältnis von 9:3:1 die Ergebnisse bringt, die in klinischen Untersuchungen gezeigt wurden.

Wissenschaftlich und klinisch erforscht

In mehr als 8 klinischen Untersuchungen geprüft.8

Referenzen

 

  1.   Assisi A. et al. International clinical psychopharmacology 2006, 21:319-336.
  2.   Tesei A. et al. Eur Child Adolesc Psychiatry 2016.
  3.   Bloch MH, et al. J Am Acad Child Adolesc Psychiatry. . 2011 Okt;50(10):991-1000.
  4.   Liu JJ. Brain Res 2015 Feb 9; 220-246.
  5.   Königs A., et al. Neuropsychiatric disease and treatment 2016:12 1869-1882.
  6.   Richardson AJ, et al, Paediatrics 2005;115, 1360-1366.
  7.   Equazen® enthält Docosahexaensäure (DHA). DHA trägt zur Erhaltung der normalen Gehirnfunktion bei. Die positive Wirkung stellt sich bei einer täglichen Aufnahme von 250 mg DHA ein. Nahrungsergänzungsmittel. Eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise sind wichtig.
  8. Gillies D. et al;Cochrane Database Syst Rev. 2012;2012(7)